Über MICH

Meine Vorgeschichte

Schon in meiner Jugend habe ich mich für die Börse und Aktien interessiert. Angefangen hat alles mit einer Demo-App auf dem Handy, über die man virtuell Aktien kaufen und verkaufen konnte. Ich fand schnell Gefallen daran – zumal mein Handel überraschend erfolgreich verlief. Schon 2011 erkannte ich zum Beispiel das Potenzial in Tesla. So begann ich, mich Stück für Stück in die Welt des Tradings einzuarbeiten und recherchierte viel im Internet.

Wie viele Anfänger stieß ich dabei auch auf dubiose Werbeanzeigen mit Aussagen wie:
„Komm in meine Gruppe!“, „Porsche Cayman S!!!“ oder „Ich habe dank Max Mustermann in zwei Wochen XY Euro verdient!“
Der ein oder andere wird solche Slogans sicher kennen.

Naiv wie ich damals war, ließ ich mich davon blenden und trat tatsächlich einer dieser Gruppen bei. Dort lief es so ab: Ein Mann – nennen wir ihn „Max“ – schickte sogenannte Handelssignale per App, die man einfach nachhandeln sollte, um angeblich schnell Geld zu verdienen. In Wahrheit handelte es sich um nichts anderes als eine Wette auf steigende oder fallende Kurse mit festen Laufzeiten – meist 15 Minuten. Lag man am Ende der Zeit über dem Einstiegskurs, verdoppelte man den Einsatz, lag man darunter, war das Geld weg.

Was mir damals nicht klar war: Das hatte mehr mit Glücksspiel als mit echtem Trading zu tun.

Mein Guthaben wurde stetig weniger, da die Signale selten so funktionierten, wie es versprochen wurde – wer hätte es gedacht. Als ich schließlich realisierte, dass es sich um Betrug handelte, ließ ich mir das restliche Geld (gegen eine hohe Gebühr) auszahlen und beschloss, erstmal Abstand vom Trading zu nehmen.

Doch das Thema ließ mich nicht los. Immer wieder recherchierte ich, bis ich 2020 schließlich eine fundierte Ausbildung begann. Ich wollte mehr aus meinem Leben machen – ein Leben lang als Krankenpfleger bis zur Rente zu arbeiten war für mich keine Option. Also hieß es: lernen, lernen, lernen. Jede freie Minute investierte ich in die Ausbildung.

Nachdem ich mich eingearbeitet hatte, ging ich in die Praxis über – zuerst im Demokonto, später mit meinem ersten Fremdkapitalkonto, das mir von meinem Mentor empfohlen wurde. Dort handelt man nicht mit eigenem Geld, sondern nutzt ein Demo-Konto über den Fremdkapitalanbieter. Macht man Gewinne, kann man sich diese anteilig auszahlen lassen. Auch der Anbieter profitiert von erfolgreichen Tradern, etwa indem er die Trades kopiert oder den Trader (wo erlaubt) live am Markt handeln lässt. Letzteres ist in Deutschland jedoch nicht zulässig, da hierfür eine spezielle Lizenz in der Qualifikationsphase erforderlich ist. Deshalb ist es extrem wichtig, bei der Auswahl eines Anbieters genau hinzuschauen.

Im Fremdkapitalkonto lernte ich schnell, wie stark sich das Trading-Gefühl vom klassischen Demo unterscheidet – plötzlich funktionierten Dinge, die vorher im Demo liefen, nicht mehr wie gewohnt. Die psychologische Belastung steigt enorm.

Die Lernkurve ist in einem Fremdkapitalkonto deutlich steiler. Daher empfehle ich jedem: Erst mit der Trading-Software vertraut machen und ausgiebig im Demo üben. Sobald du dich sicher fühlst, lohnt sich der Wechsel ins Fremdkapitalmodell.
Damals musste ich noch eine dreistellige Summe für ein Monatsabo zahlen.

2022 kam dann für mich der Gamechanger: Ich stieß auf Apex Trader Funding – ein junges, dynamisches Unternehmen, das Fremdkapitaltrading zu fairen Preisen mit realistischen und nachvollziehbaren Regeln anbietet. Mittlerweile ist Apex einer der führenden Anbieter im Bereich Futures-Fremdkapitaltrading. Sie haben die höchste Auszahlungsquote, eine starke Community und eine hohe Kundenzufriedenheit – mehr dazu findest du im Bereich Fremdkapital hier auf der Seite.

Seitdem handle ich über Apex Trader Funding, lerne stetig weiter – und die ersten echten Erfolge haben sich eingestellt.